Dankansprache
anlässlich der Verabschiedung
des Pfarrers Alfons Schulz
am 16. April 1978




Hans-Joachim Ossé

Beiträge zur Pfarreigeschichte
als Manuskript gedruckt, 1978


Lebensdaten:


Alfons Schulz wurde am 6. April 1909 in Wesermünde-Lehe geboren. Seine Jugend verbrachte er in Essen. Am 16. Februar 1934 wurde er von Kardinal Schulte im Dorn zu Köln zum Priester geweiht. Nach einer Aushilfsstelle in Essen an St. Gertrud war er vom 17. November 1934 an als Kaplan in Leichlingen tätig. Am 17. November 1938 kam er als Kaplan nach St. Antonius Wuppertal-Barmen. Hier wurde er am 28. Oktober 1940 zum Wehrdienst eingezogen. Im Sommer 1945 kehrte er aus dem Krieg nach Barmen zurück und erhielt am 11. November 1945 die Krankenhausseelsorge am Petruskrankenhaus und an den Städtischen Krankenanstalten übertragen. Am 4. April 1952 ging er als Pfarr-Rektor nach St. Konrad, Wuppertal-Hatzfeld. Am 8. Dezember 1960 übertrug ihm der Kölner Erzbischof Josef Kardinal Frings die Leitung der Pfarrei St. Johann Baptist. Am Sonntag, dem 22. Januar 1961, wurde er feierlich in sein neues Amt eingeführt. Am 2. April 1978 trat er in den Ruhestand und lebte seitdem in der Pfarrei St. Raphael Wuppertal-Langerfeld. Nach langen Wochen des Leidens rief Gott, der Herr, ihn in den Mittagsstunden des 20. Juni 1978 zu sich in sein ewiges Reich.

Tag der Verabschiedung:



Am Sonntag, dem 16. April 1978, verabschiedete sich die Pfarrgemeinde St. Johann Baptist von ihrem langjährigen Pfarrer Alfons Schulz. In einem festlichen lateinischen Hochamt konzelebrierte der scheidende Pastor, gezeichnet von seiner schweren Erkrankung, mit seinen ehemaligen Kaplänen Heinz Hoppe (jetzt Pfarrer an St. Mariä Himmelfahrt Wuppertal-Nächstebreck), Peter Krischer (Kaplan an St. Quirinus, Neuss) und Hans Brabeck (Kaplan an St.-Johann-Baptist Wuppertal-Oberbarmen), assistiert von Diakon Hoffmann aus St.Johann Baptist, das Hl. Meßopfer.

Der Kirchenchor, begleitet vom Kammermusikkreis Wuppertal, sang die "Kleine-0rgel-Solo-Messe" von Joseph Haydn. Die Predigt hielt Pfarrer H. Hoppe. Im Anschluß daran brachte das Oberbarmer Blasorchester dem scheidenden Pfarrer auf dem Kirchplatz ein Ständchen.

Beim anschließenden Empfang im Saal des Johanneshauses, zu dem alle Pfarrangehörigen eingeladen waren, hielt der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Hans-Joachim Ossé eine Laudatio, die - dem Wunsche vieler Wuppertaler folgend - als Manuskript gedruckt wurde. Der Sinn dieser Laudatio besteht darin: dankzusagen für das, was durch menschliches Bemühen und mit Gottes Hilfe gelungen ist. Sie soll nicht nur ein Beitrag des Gedenkens an den Pfarrer von Oberbarmen sein, sondern gleichzeitig auch ein Stück Geschichte der Pfarrgemeinde St.Johann Baptist widerspiegeln, geprägt durch die Priesterpersönlichkeit Alfons Schulz.

Möge dieser Beitrag eine gute Aufnahme finden bei allen, die St. Johann Baptist verbunden sind.

Dankansprache:


Es ist der ausdrückliche Wunsch unseres Herrn Pastors, diese Stunde seiner offiziellen Verabschiedung als Pfarrer von St.Johann Baptist in schlichter Form zu begehen, ohne viel Aufhebens. Wir wollen diesen Wunsch respektieren. Jedoch sollten wir uns im Anschluß an das festliche Hochamt in der Kirche einige Augenblicke besinnen und - stellvertretend für die Vielen aus der Gemeinde - unserem Pastor, der fast 18 Jahre seines priesterlichen Wirkens in den Dienst an der Kirche und an den Menschen in St. Johann Baptist stellte, Dank sagen.

Viele von uns erinnern sich: Es war der 22. Januar 1961. Für St. Johann Baptist ein bemerkenswerter Sonntag. In der Presse hieß es: „Am frühen Nachmittag hatte sich die Gemeinde in großer Zahl in der Normannenstraße eingefunden, um ihren neuen Pfarrer in feierlichem Zuge zur Kirche abzuholen. Kirchenchor, Meßdiener, Mitglieder der Vereine und Organisationen und die übrigen Pfarrangehörigen geleiteten ihren neuen Hirten zum Gotteshaus, wo dieser in traditioneller Weise von seiner ihm anvertrauten Kirche Besitz ergriff."

Als Pfarrer Schulz 1961 nach Oberbarmen kam, war er manchen schon bekannt. Er war für Wuppertal kein „Neuer" ! Als Kaplan von St. Antonius in Barmen, als Seelsorger am St. Petrus-Krankenhaus und den Städtischen Krankenanstalten und schließlich als Pfarrektor von St. Konrad auf Hatzfeld war ihm Wuppertal bereits zur Wahlheimat geworden. Mit der Oberbarmer Zeit sind es in diesem Jahre 40 Priesterjahre, die Pfarrer Alfons Schulz im Dienste der Wuppertaler Seelsorge steht. Eine Tatsache, die in der Geschichte der Katholischen Kirche Wuppertals selten sein dürfte! So ist er im wahrsten Sinne des Wortes "VoIlbürger" dieser Stadt geworden, und - was für die Seelsorgearbeit nicht unterbewertet sein darf - er hat die Menschen dieser Großstadt im Bergischen Land kennengelernt: Bergische Menschen, von denen gesagt wird, es vereinige sich in ihnen Herzenswärme und Widerspruchsgeist; Eigenschaften, die sicherlich auch auf die Menschen unseres Pfarrbereiches zutreffen.

Pfarrer Alfons Schulz kam damals von den noch stillen Höhen Hatzfelds mit seinen überschaubaren geordneten seelsorglichen Verhältnissen in die ganz andere Atmosphäre der Oberbarmer Großstadtpfarrei, weil der damalige Erzbischof von Köln, Josef Kardinal Frings, ihn zum Pfarrer nach Oberbarmen berief, um, wie es hieß, größere Aufgaben anzugehen und zu bewältigen.

Worin diese Aufgaben zunächst bestanden, lag auf der Hand: Das nach dem Krieg nur notdürftig wiederhergestellte Gotteshaus zu erneuern. Wir erinnern uns: Die Kirche war eingerüstet. Da waren die Außenarbeiten. Der Sandstein der Kirche war verwittert und mußte bearbeitet und teilweise erneuert werden. Die Westfront der Kirche erhielt eine neue Gestalt; der Kirchplatz wurde erweitert. Gerüste auch im Innern der Kirche. Der Boden mußte aufgerissen werden, eine neue Heizung wurde angelegt, der Fußboden erneuert, die Sakristei umgebaut, das Maßwerk der Fenster wiederhergestellt. Der Altarraum wurde nach den Richtlinien der Liturgischen Konstitution des II. Vaticanums gestaltet, die Orgelempore und das Hauptportal erhielten ein neues Gesicht, die Säulen wurden bearbeitet und schließlich der gesamte Kirchenraum gestrichen.

Aber auch die nachfolgenden Arbeiten in der Kirche waren zeitraubend und verzehrend. Wer von uns war nicht froh über die glänzende Lösung der Kirchenfenster, die von dem Düsseldorfer Glasmaler Jochen Poensgen entworfen, unserem Kirchenraum eine wohltuende Helligkeit geben und die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart zu einer glücklichen Lösung gebracht hat! Wer von uns war nicht glücklich über die neuen Kirchenbänke, die Beichtstühle; und wer war nicht dankbar über die restaurierten schönen und in der Fachwelt beachteten Kreuzwegstationen aus der Nazarenerschule, die immer wieder viele Menschen zur Meditation in den Kreuzwegandachten kommen läßt!

Vor vier Jahren erhielten wir dann durch einen glücklichen Zufall eine 20-registrige Orgel aus den Werkstätten der Firma Sauer, vormals Anton Feith, Paderborn. Schließlich wurde zum beherrschenden Mittelpunkt der Kirche das aus Onix-Stein gehauene beachtenswerte Altarkreuz des Bildhauers Elmar Hillebrand, der zur Zeit auch an einem neuen Tabernakel arbeitet und auch noch den Auftrag für einen Ambo erhalten soll. Die Restaurierung der alten Statuen unseres Pfarrpatrons und der Mutter Gottes, die einen Platz an den Säulen links und rechts im Altarraum erhalten haben, sowie der vier Evangelisten aus dem alten Predigtstuhl, die Anschaffung schöner Altarleuchter und einiger Paramente runden das Bild von der Wiederherstellung ab.

Aber nicht nur das Gotteshaus war zu erneuern, die baulichen Maßnahmen reichten darüber hinaus. Ich darf nur andeuten: Kinderhort und Spielhof, der Saal des Johanneshauses, die Dienstwohnungen für Küster und Organist und die im Pfarrdienst stehenden Marienschwestern vom katholischen Apostolat, genannt Schönstatt-Schwestern, die Pfarrbücherei. Damit verbunden waren die notwendigen Grundstückskäufe.

Rückblickend dürfen wir sagen: In der fast 90jährigen Geschichte der Pfarrgemeinde St. Johann Baptist hat keiner der vier Vorgänger im Amt des Pfarrers so viele Baumaßnahmen abschließen müssen wie Pfarrer Alfons Schulz. Aber er ging an diese Arbeit wie ein Bergsteiger, der in die senkrechte Hochgebirgswand einsteigt, ausdauernd und in dem Bewußtsein, daß St. Johann Baptist keine „reiche" Gemeinde ist, in der man so ohne weiteres alles beschaffen konnte, was benötigt wurde.

Pfarrer Alfons Schulz als Bauherr von St. Johann Baptist! Wer n u r diesen Bereich sieht, gewinnt ein falsches Bild des Oberbarmer Pfarrers. Wer den Bauherrn Alfons Schulz sah, mußte erkennen, daß alle diese Maßnahmen dem Ziel dienten, die baulichen Grundlagen für die Seelsorge zu schaffen, und daß alle Arbeit dafür getragen war von jenem Eifer, mit dem er sich für das Haus Gottes verzehrte.

Sicherlich spürten wir, die ihn kannten, auch das Spannungsverhältnis, das sich ergab aus den baulichen Verpflichtungen einerseits und den seelsorgerlichen Anforderungen andererseits. Doch darf man bei allem über diesen materiellen Arbeiten nicht vergessen, daß Pfarrer Alfons Schulz zugleich als P a s t o r an dem geistigen Aufbau der Gemeinde arbeitete. Daß dieses schwerer war als in den Jahrzehnten davor, ist uns bewußt. Ich nenne nur den Mangel an Priesterberufungen, der sich in St. Johann Baptist spürbar machte; statt vier Priester gab es seit 1960 nur noch zwei für die Pfarrei. Hinzu kam die stetig größer werdende Gleichgültigkeit der Menschen gegen alles Religiöse. Zu nennen ist auch die Bereitschaft nur einiger weniger Christen, sich im Bereich der Pfarrgemeinde über längere Zeit an eine Aufgabe an verantwortlicher Stelle zu binden oder sich im Laienapostolat zu engagieren. Erscheinungen, die wir alle kennen und die ich nicht näher auszuführen brauche.

Angesichts dieser Tatsache danken wir unserem Pastor für seine Wirksamkeit als Priester, Seelsorger und Theologen. Der Priester, der Glaubensfreude wecken und fördern wollte; der die Gemeinde zu einem fruchtbaren Empfang der Sakramente anzuleiten sich bemühte; der in der Zeit seines priesterlichen Wirkens bei vielen, nicht nur bei Oberbarmern, ein geschätzter Beichtvater war, bei dem sich der Beichtende für sein seelisches Leben gut aufgehoben wußte; der den Gottesdienst in die Mitte allen christlichen Gemeindelebens stellte. Was er dabei an Neuem einführte, geschah mit pastoraler Behutsamkeit. So ist es ihm zu verdanken, daß die Liturgiereforrn ohne Uberstürzung der Gemeinde näher gebracht wurde und dadurch Unruhe vermieden wurde, von der so manch andere Pfarrgemeinde befallen war. Seine Aufgeschlossenheit auch für Reformen in der Kirche war nicht von jener hektischen Sucht inspiriert, die einer rein formalen Neuheit nacheilt. Nicht die Attraktivität im Pastoralen, sondern im Vordergrund stand das, was dogmatisch und biblisch gefordert war, und das deshalb, weil er in der Überzeugung aus dein Quellen des Glaubeins lebte.

Wir schätzten unseren Pastor auch als den Pfarrer, der klare Ratschläge gab, verständliche Anweisungen erteilte, die aus der ausgeglichenen Sicherheit seiner Persönlichkeit und aus der Reife seines Lebens stammten. Ein langes Herumreden sagte seinem nüchtern-sachlichen Sinn nicht zu. Mit sicherem Instinkt, der nicht trügen sollte, sah er Anfang der sechziger Jahre, was am kirchlichen und gesellschaftspolitischen Horizont heraufzog. Zwei Beispiele möchte ich herausgreifen: Wer erinnert sich nicht noch an seine klare Stellungnahme während der Auseinandersetzung um die Bekenntnisschule, an die Analyse der weltanschaulichen Hintergründe, an das deutliche Herausstellen der Kräfte, die alles Christliche aus dem gesellschaftlichen Raum verdrängen wollten! Oder wer erinnert sich nicht noch an seine Predigtreihe, in der er die Hintergründe unseres Weltgeschehens aufzeigte; Gedanken, die er später in einer Vortragsreihe des Katholischen Bildungswerkes Wuppertal fortführte! Wer erinnert sich nicht an die Auseinandersetzung mit dem Modernismus in der Kirche! Hier wurde sein fundiertes theologisches Wissen, sein wacher, kritischer Geist und seine lebendige menschliche Anteilnahme am Geschehen der Zeit spürbar. Stets war er der geistigen Bewegung der Zeit aufgeschlossen und mit ihr im Gespräch. Voll unbestechlicher Wahrheitsliebe suchte er den Dingen auf den Grund zu gehen, und er scheute sich nicht, sie beim Namen zu nennen. Wenn er es für richtig hielt, hat er Position bezogen.

Bei allem wurde deutlich: Hier trieb unseren Pastor die große, stets gleich bleibende unsentimentale Verantwortung des Guten Hirten zur äußersten Anspannung für die ihm von Gott anvertrauten Menschen. Kraftquelle war und blieb ihm die Stätte des Gebetes. Jeden Morgen feierte er die Heilige Messe, und die Meßbesucher spürten, daß er von dorther seine Maße nahm. Ich erinnere mich noch an die Jahre, als ich an der damaligen katholischen Volksschule Wichlinghauser Straße tätig war und mit Schulklassen wochentags die Hl. Messe besuchte, wie wir mit neuem Blick etwa die Tagesheiligen sehen lernten, wie jene wirklich waren: Menschen von Fleisch und Blut mit allen Fehlern und Unzulänglichkeiten, aber durch die Gnade in Christus eine neue Schöpfung; Heilige, die Zeichen dafür waren, daß Christus auferstanden ist und lebt.

Nicht vergessen werden wir jene glückliche Gabe unseres Pastors, in anschaulich bildhafter Sprache Kinder und Erwachsene gleichermaßen in die Geheimnisse Gottes einzuführen. Unser Pastor, so wissen wir, hatte ein besonderes Verhältnis zur Heiligen Schrift. Angesichts der Schriftlektüre spricht eine Stelle aus dem Alten Testament gewiß eine ganz persönliche Erfahrung aus, und sie kennzeichnet die Fülle, aus der er das Wort Gottes verkündete. Da heißt es: „Du wirst sehen und überfließen; dein Herz wird staunen und weit werden!" (Is. 60,5.)

Hier und da wurde zuweilen gesagt, Pfarrer Schulz habe nur wenig für gesellschaftliche Gruppierungen in der Gemeinde übrig. Wer ihn kannte, kann darauf sagen: Ihn trieb die Überzeugung, daß es an anderer Stelle brennt. „Was wird es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben einbüßt!“ (Mt. 16,26) Im Grunde war es immer ein allezeit notwendiges Anliegen, das Pfarrer Alfons Schulz Priester sein ließ, ganz und ungeteilt. Durch seine Persönlichkeit machte er glaubhaft, daß er, der doch auch „aus Menschen genommen war, eingesetzt war zum Dienst vor Gott“.

Menschenfreundlichkeit und Milde waren Richtschnur für sein Handeln. Lebendig und geistvoll blieb er persönlich nach wie vor anspruchslos und bescheiden. Zu seinen Kaplänen, so wissen wir, stand er wie ein Vater zu seinen Söhnen. Ich verrate kein Geheimnis, wenn einer seiner früheren Kapläne sagte: „So einen guten Pastor hatte ich während meiner Kaplansjahre noch nie". Dieses Wort möchte ich abschließend aufgreifen und - stellvertretend für alle, die hier versammelt sind: Pfarrgemeinderat, Kirchenvorstand, Gruppen und Vereine, Jung und Alt, Gäste und auch für die, die nicht hier sein konnten: unsere kranken Gemeindemitglieder - sagen: Die Pfarrgemeinde St. Johann Baptist hatte einen guten Pastor, einen getreuen Hirten, der sein priesterliches Wirken ganz unter den österlichen Auftrag stellte, die ihm anvertrauten Menschen zu Jüngern Christi zu machen. Dafür gilt ihm unser aller Dank!

In der fast 90-jährigen Geschichte der Pfarrei hat der fünfte Pfarrer von St. Johann Baptist auf den vorhandenen Fundamenten der Kirche Gottes im wahrsten Sinne des Wortes Bausteine gesetzt; Bausteine, die - wir haben es am Schluß der Festmesse im Liede gesungen - sich in das von „Gottes Hand aus ewigem Stein erbaute Haus" einfügten. Daraus erwächst uns allen die Verpflichtung, mitzuhelfen das Bauwerk zu erhalten, damit sich der Mörtel an der Kirche Gottes nicht löst oder der Putz von der Decke fällt; daraus erwächst uns auch die Hoffnung, daß ein neuer Pfarrer als Baumeister Gottes in einer lebendigen Kirche weiterwirken möge.




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