1941 wurde der neugotische Altar durch einen mit Marmorplatten verkleideten Altarblock ersetzt. Den Aufbau entwarf Prof. Dr. Huppertz von der Düsseldorfer Kunstakademie, bestehend aus einer aus Sandstein gehauenen Kreuzigungsgruppe.




Unter dem Kreuz stehen Johannes, der Lieblingsjünger Jesu sowie Maria und Johannes der Täufer, der auf den Herrn hinweist. Die Kreuzigungsgruppe wird von dem Düsseldorfer Bildhauer Ernst Gottschalk begonnen und nach dessen Tod von dem Bildhauer Eduard Kaufmann fertiggestellt.
Die Kreuzigungsgruppe steht heute an der südlichen Chorwand im Außenbereich der Kirche.


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