Am 13. März 1945 – kurz vor Ende des Krieges – wurde bei einem Luftangriff die Kirche zerstört. An den Werktagen wurde der Gottesdienst in dem verschont gebliebenen Sakristeiraum gefeiert sowie in der Kapelle des Theresienheimes. An den Sonntagen kam für kurze Zeit die evangelische Kirchengemeinde Wichlinghausen zu Hilfe. Danach fanden bis 1950 die Gottesdienste in der Aula des Carl-Duisberg-Gymnasiums sowie in dem Vereinshaus der evangelischen Gemeinde statt. Mehr als 5 Jahre sollte dieses Provisorium dauern.
In der Folgezeit konnte die Pfarrgemeinde über Jahrzehnte miterleben, wie die Substanz der Kirche gesichert und wiederhergestellt wurde. 1993 wurden alle Arbeiten zum Abschluß gebracht.




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