Dieses Jahr gab es zwei Sommerfreizeiten in unterschiedliche Länder. Unsere erste Reise führte uns nach Frankreich an die Bretagne.

Am 18.07. fuhren wir bei regnerischem Wetter mit 44 Kindern um 15.00 Uhr aus Wuppertal los und kamen bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel um 8.00 Uhr in Lanvéoc, dem Ort, wo wir unseren Zeltplatz hatten, an.
Einige von uns Leitern und einige ältere Kinder waren schon einen Tag vorher gefahren, um die ganzen Zelte aufzubauen, denn in diesen zwei Wochen war zelten angesagt.
Für das Essen war auch gesorgt: Das Ehepaar Moll fuhr zum ersten Mal mit und meisterten ihre Aufgabe wirklich gut. Uns allen hat es in den vierzehn Tagen echt lecker geschmeckt und wir kamen alle mit ein paar Kilos mehr auf der Waage nach Hause J...
Den Kindern boten wir von morgens bis abends ein ausreichendes Programm, angefangen von Workshops, Discos, Bunten Abenden, Quizshows und den sonntäglichen Messen.
So oft es ging hielten wir uns am Strand auf, der zwar sieben Kilometer entfernt war, aber dieses kleine Problem meisterten wir, indem die Kinder und Gruppenleiter abwechselnd mit den drei Autos, die wir zur Verfügung hatten, zum Strand gefahren wurden.

Dort machten wir Spiele, bauten Sandburgen, wanderten zur nahgelegenen Burgruine, sammelten Muscheln, gingen im Meer schwimmen oder legten uns einfach in die Sonne.


In dem nahgelegenen Dorf Crozon, das nur einige Kilometer entfernt von uns war, hatten die Kinder natürlich auch die Gelegenheit, sich Souvenirs oder andere Andenken an die Bretagne zu besorgen, oder einfach den Hafen zu besichtigen.
Am 1.8. fuhren wir, diesmal bei Regenwetter, um 15.30 Uhr von unserem Ferienort ab und kamen am nächsten Morgen um 7.30 Uhr in Wuppertal an.
Ich bin mir fast sicher, dass ich im Namen aller Teilnehmer der Sommerfreizeit sagen kann, dass es uns allen gut an der Bretagne gefallen hat und das wir diese Freizeit gerne wiederholen würden!

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